Und immer wieder ruft der Garten
Der eigene Garten ist für viele ein Traum. Hat man ihn verwirklicht, bietet er unendlich viele Möglichkeiten, kreativ zu werden. Die bunte Pracht, der perfekte Rasen und das eigene Gemüse sind allerdings auch mit Arbeit verbunden. Lies hier, welche die häufigsten sechs Gartenarbeiten sind, wann was anfällt und wie du dir die Gartenarbeit leicht machen kannst. Dann fällt die Gartenarbeit nicht unter Arbeit, sondern unter Entspannung.
Gartenarbeit 1: Giessen
Gartenarbeit 2: Mähen
Gartenarbeit 3: Jäten
Thermische Unkrautvernichtung
Unkraut stört nicht nur in Beeten und auf dem Rasen, sondern auch zwischen Platten, Steinen und im Kies. Dort fällt es auf Grund des Farbkontrasts umso stärker auf, sodass gleich die ganze Einfahrt oder Terrasse ungepflegt wirken kann. Dagegen hilft eine Methode, die so einfach wie wirkungsvoll ist: Thermische Unkrautvernichtung. Im Klartext: Unkraut verbrennen. Keine Sorge, es besteht keine Gefahr für Haus und Hof. Mit den praktischen und sicheren Thermoflamm-Geräten von JUMBO «grillierst» du das Unkraut zwischen Platten und Steinen, sodass es so schnell nicht wiederkommt. Je nach Ausführung wird elektrisch oder per Gasflamme Hitze auf das Unkraut aufgebracht, die bis in die Wurzeln dringt. Dadurch werden die Zellwände der Wurzeln zerstört, sodass daraus nichts nachwachsen kann. Die Geräte sind praktisch, sicher und rückenschonend. Kein Bücken, Ausreissen oder mühseliges Mooskratzen mehr. Das kleinste Modell ist sogar einhändig bedienbar. Thermische Unkrautvernichtung im Vergleich zu chemischer Unkrautvernichtung: 1. umweltfreundlicher, da ohne Chemikalien. 2. präziser, denn sie wirkt nur da, wo du die Hitze aufbringst.
Gartenarbeit 4: Rechen und säubern
Tipp: Wohin mit Blättern und Blüten?
Du weisst nicht, wohin mit den zusammengerechten Blättern oder Blüten? Es gibt mehrere Optionen: Kompost, Entsorgungshof, Biomüll – oder: behalten. Verteil das Laub und was du sonst noch zusammengerecht hast unter Büschen und Blumenrabatten. Dort wirkt es wie natürlicher Dünger und versorgt die Pflanzen mit Nährstoffen. Wenn es kälter wird, schützt das verrottende Laub deine Pflanzen vor Frost und dient nützlichen Insekten als Rückzugsort. Wenn du eine ungenutzte Ecke hast und dir ein bisschen Unordnung dort nichts ausmacht: Häufe dort im Herbst einen Laubhaufen auf. Die Tierwelt wird es dir danken. Vielleicht zieht eine Igelfamilie ein.
Gartenarbeit 5: Schneiden
Hygiene-Tipp:
Wenn du die Garten- oder Rosenschere für mehrere verschiedenen Pflanzen verwendest, desinfiziere sie zwischendurch. So trägst du keine schädlichen Keime von einer Pflanze zur anderen.