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Velohelme

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Velohelm: Mit dem Rad sicher unterwegs

Der Velohelm ist die Knautschzone des Radfahrers. Beim Sturz oder Unfall mindert er die direkte Krafteinwirkung auf den Kopf. So werden Kopfverletzungen verhindert oder zumindest verringert. Welche Helmkonstruktionen es gibt, aus welchen Materialien Velohelme gefertigt werden und was du beim Kauf beachten solltest, erfährst du im Folgenden. 

Der Velohelm als Knautschzone

Ein Velohelm soll in erster Linie den Kopf des Trägers schützen. Die Schutzwirkung ist bei allen Helmarten hauptsächlich auf einen Schaumstoffkörper zurückzuführen, der beim Aufprall die Beschleunigungskräfte auf den Kopf reduziert. Grundsätzlich lassen sich bei Velohelmen zwei Herstellungsverfahren unterscheiden:

In-Mold-Verfahren

Zunächst wird die äussere Kunststoffschale des Helms mittels Thermoformverfahren aus einer Kunststoffplatte geformt. Im Anschluss wird der Hartschaumstoffkern in das Innere der Aussenschale geschäumt. Auf diese Weise entsteht eine feste Verbindung zwischen beiden Elementen. Die glatte Aussenschale sorgt beim Aufprall aufgrund der flächigen Verbindung für eine optimale Energieverteilung. Helme die im In-Mold-Verfahren hergestellt werden:
  • Hardshell- und Microshell-Velohelm: Der Unterschied zwischen beiden Helmarten liegt in der Aussenschale. Bei dem vor allem im Radsport eingesetzten Hardshell-Helm ist sie dicker. Weiter verbreitet ist jedoch der Microshell-Helm. 
  • BMX-Velohelm: Sie reichen bis in den Nacken und schützen so auch den Hinterkopf. Aufgrund der glatten, durchgehenden Aussenschale ist die Belüftung jedoch weniger gut.   
  • Twinshell-Velohelm: Zwischen Aussenschale und Schaumstoffkörper zieht sich eine zweite, z. B. aus Polycarbonat bestehende Schicht in Gitterstruktur. Diese sorgt für eine bessere Druckverteilung.

Punktuelle Verklebung

Aussenschale und innenliegender Hartschaumstoffkern werden separat gefertigt und im Anschluss miteinander verklebt. Da keine flächige Verbindung zwischen beiden Schichten besteht, wird die Energie bei einem Sturz weniger gleichmässig verteilt. Helme die punktuell verklebt werden:
  • Softshell-Velohelm: Während die Softshell-Helme der ersten Generation lediglich aus einer Hartschaumstoffschale bestanden, verfügen heutige Model ebenfalls über eine schützende Aussenschicht. Die geringere Festigkeit wirkt sich jedoch negativ auf die Schutzwirkung aus.
  • BMX-Velohelm: Sie reichen ebenfalls bis zum Hinterkopf. Im Vergleich zu den Softshell-Helmen besitzen sie eine etwas dickere Aussenschicht.

Das solltest du beachten, wenn du einen Velohelm kaufst

Besonders wichtig ist die richtige Helmgrösse. Viele Hersteller beziehen sich dabei auf den Kopfumfang. Diesen misst du, indem du ein Massband etwa einen Zentimeter über den Augenbrauen ansetzt und um den Kopf führst. Entscheide dich für einen Helm, der deinen Messergebnissen entspricht. Da Kopfformen unterschiedlich sind, ist es bei vielen Helmen möglich, den Kopfring über ein Drehrad im Nacken um einige Zentimeter zu verstellen. In der Regel lassen sich auch die Innenpolster der jeweiligen Kopfform anpassen. Passe den Velohelm so an, dass er fest am Kopf sitzt, ohne unangenehm zu drücken. Im Anschluss passe die Beriemung an. Beachte: Unter dem Kinngurt sollte problemlos ein Finger Platz haben.
Zusätzlich empfiehlt es sich, Fahrradhelme mit Reflektoren auszustatten. Auch ein LED-Licht am Hinterkopf trägt zur Sicherheit durch Sichtbarkeit bei.

Wie sollte ein Velohelm gelagert und gereinigt werden?

  • Lagerung: Um einen optimalen Schutz auf dem Bike zu gewährleisten, sollte der Helm keiner dauerhaften Sonneneinstrahlung ausgesetzt oder in der Nähe einer Wärmequelle gelagert werden. Wirkt Hitze über einen längeren Zeitraum auf den Helm ein, kann dies die Kunststoffbeschichtung beschädigen.
  • Reinigung: Starke Verschmutzungen auf dem Helm lassen sich mit Wasser und einfachem Spülmittel beseitigen. Auf intensive Reinigungsmittel solltest du dabei lieber verzichten, da diese das Material angreifen können. Abnehmbare Elemente lassen sich in der Waschmaschine reinigen. Im Idealfall sollten sie in einem Wäschesack und nur kurz bei 30 Grad gewaschen werden.
Hinweis: Nach einem Unfall oder Sturz muss der Fahrradhelm unbedingt ersetzt werden, auch wenn äusserlich keine Beschädigungen sichtbar sind. Nicht sichtbare Strukturschäden im Inneren reduzieren die Schutzwirkung erheblich.
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