Trimmer + Gras- / Heckenscheren
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Heckenschere und Rasentrimmer: kleine Gartenhelfer mit grosser Wirkung
In verwinkelten Gärten wirkt ein Rasentrimmer Wunder. Wollen Sie Hecken oder Büsche begradigen, greifen Sie zur Heckenschere. Schnittwerkzeuge wie diese ermöglichen es, mit wenig Aufwand einen akkuraten und schön gepflegten Garten herzurichten. Bei JUMBO steht Ihnen ein Sortiment leistungsstarker Gartenhelfer mit verschiedenen Antriebsvarianten zur Verfügung. Erfahren Sie hier, wie Sie das passende Gartengerät für Ihre Anforderung finden!
Kraftunterstützte Heckenschere kaufen und leichter arbeiten
Die Zeiten, in denen man sich mit einer manuellen Heckenschere abmühen musste, sind vorbei. Mittels Elektro- oder Benzinantrieb erhält man heute wahlweise kraftvolle Unterstützung. Sowohl für Heckenscheren als auch für Rasentrimmer stehen grundsätzlich folgende Antriebsarten zur Wahl:
- Elektro-Heckenscheren sind umweltfreundlich und können dank kabelgebundener Stromzufuhr unterbrechungsfrei genutzt werden. Sie sind zudem leichter als Geräte, die noch einen Akku integrieren.
- Akku-Heckenscheren sind durch ihre kabellose Bauweise besonders flexibel einsetzbar. Dafür ist vor Benutzung die Akkuladung zu prüfen und das Gewicht fällt etwas höher aus.
- Benzin-Heckenscheren zeichnen sich durch eine sehr hohe Leistung aus. Sie eignen sich gut zum Durchtrennen von dickeren Zweigen und grossen, dichten Hecken. Auch sie sind sehr flexibel verwendbar, man darf sich allerdings nicht an Gewicht und Lautstärke stören.
Die wichtigsten Kriterien beim Kauf einer Heckenschere
Haben Sie sich für eine Antriebsvariante entschieden, gilt es, noch weitere Faktoren zu beachten – etwa Schnittlänge und Schnittstärke. Je nachdem, wofür Sie Ihre Heckenschere verwenden wollen, wählen Sie die entsprechende Messerlänge. Für junge Gewächse oder Zierschnitte ist eine Schnittlänge von 400 mm ausreichend. Ausgewachsene Hecken mittlerer Grösse bearbeiten Sie am besten mit 400 bis 580 mm langen Messern. Für holzige Hecken mit dicken Zweigen wählen Sie eine Schnittlänge ab 600 mm.
Die Schnittstärke einer Heckenschere gibt an, bis zu welcher Dicke Sie Äste damit kürzen können. Die Schnittstärke kann zwischen 2 und 225 cm betragen. Wichtig ist auch, dass die Heckenschere gut in der Hand liegt und Ihnen nicht zu schwer ist. Den Ein- und Ausschalter sollten Sie in jeder Arbeitsposition gut erreichen können. Je besser sich das Gerät halten und balancieren lässt, desto weniger Kraft benötigen Sie beim Heckenschneiden.
So nutzen Sie Heckenscheren oder Heckenschneider
Bevor Sie Ihre Heckenschere verwenden, sorgen Sie für Ihre eigene Sicherheit. Tragen Sie eng anliegende, lange Kleidung, feste Schuhe, Gartenhandschuhe und eine Schutzbrille. Je nach Gerät ist zudem ein Gehörschutz von Vorteil. Bei Arbeiten über Kopf kann ein Helm nicht schaden. Schneiden Sie Ihre Hecke bei trockenem Wetter und Tageslicht. Kälter als 5 °C sollte es nicht sein, da sonst Quetschungen und unsaubere Schnitte an den Gewächsen auftreten können.
Idealerweise kürzen Sie Ihre Hecke zweimal im Jahr – zu Frühjahrsbeginn und im Herbst. In der Zwischenzeit sollten Sie sie jedoch nicht mehr als 15 cm wachsen lassen, da sich sonst Lücken bilden. Mit einer Schnur oder einer Wäscheleine können Sie die Hecke markieren, um gerade schneiden zu können. Schalten Sie die Heckenschere immer zuerst aus, bevor Sie beispielsweise eingeklemmte Zweige entfernen. Legen Sie ausserdem regelmässige Pausen ein. Wenn die Messer mit der Zeit stumpf werden, können Sie sie mit einem Schleifwerkzeug nachschärfen.
Auch für den hintersten Winkel: Rasentrimmer kaufen
Rasentrimmer sind wie Heckenscheren mit verschiedenen Antrieben erhältlich. Sie erreichen Stellen, die dem Rasenmäher nicht zugänglich sind. Deshalb eignen sich Rasentrimmer hervorragend zum Kürzen bodennaher Gewächse – auch in kleinen und verwinkelten Gärten. Wollen Sie einen Rasentrimmer zum Rasenmähen verwenden, stehen Ihnen Geräte mit Fadenkopf oder mit Messer zur Verfügung. Beide Schneidsysteme haben ihre Vorteile.
Beim Fadenkopftrimmer rotiert eine Spule mit einem Metall- oder Kunststofffaden im Inneren des Mähkopfs. Die losen Enden des Fadens treffen mit solcher Energie auf die Rasenpflanzen, dass diese abgeschnitten werden. Per Tippautomatik können Sie den Faden je nach Bedarf länger oder kürzer arbeiten lassen. Der Vorteil: Der Faden verschleisst weniger schnell als ein Messer und muss nicht geschärft werden. Dickere Pflanzen und holziges Gestrüpp schafft der Fadenkopftrimmer jedoch nicht.
Im Vergleich zum Fadensystem kommt ein Rasentrimmer mit rotierenden Messern im Mähkopf mit einer niedrigeren Drehzahl aus. Auch holzige Pflanzen machen einem messerbetriebenen Rasentrimmer nichts aus. Gerät man damit allerdings an einen Zaun oder eine Steinmauer, können die Messer splittern. Viele Geräte sind deshalb mit einem Schutzbügel ausgestattet, der einen gewissen Abstand zu möglichen Hindernissen gewährleistet.
So kürzen Sie Ihren Rasen mit einem Rasentrimmer
Die meisten Rasentrimmer verfügen über einen Teleskopgriff, den man seiner Körpergrösse anpassen kann. Auch bei der Arbeit mit einem Rasentrimmer empfiehlt es sich, Schutzkleidung, eine Schutzbrille und einen Gehörschutz zu tragen. Bevor Sie loslegen, räumen Sie herumliegende Äste oder Steine aus dem Weg. Ideale Arbeitsbedingungen herrschen bei gutem Wetter und wenn das Gras trocken ist.
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